Soziale Arbeit in Bewegung
Vor wenigen Tagen war es wieder soweit: Mehr als 60.000 Teilnehmende aus unterschiedlichsten Unternehmen und Organisation liefen beim JP Morgan Corporate Challenge Frankfurt durch die Innenstadt – und die Regionale Diakonie Hessen-Nassau war mit einem Team aus mehr als 60 Mitarbeitenden dabei.
Doch nicht nur das: Als „Team Lila“ traten verschiedene diakonische Einrichtungen gemeinsam auf – sichtbares Zeichen von Engagement und einem gemeinsame Spirit der Nächstenliebe.
Regionale Diakonie Hessen-Nassau läuft beim JP Morgan Firmenlauf in Frankfurt
Als Träger der Sozialen Arbeit der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau (EKHN) hilft die Regionale Diakonie Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Diese täglich erlebbare christliche Nächstenliebe, dieses „Hoffnung geben“ verbindet die Diakonie in ihrem beruflichen Alltag mit dem Anspruch, Menschen zu stärken, Teilhabe zu ermöglichen und Gemeinschaft zu fördern.
Dieser Spirit war auch beim traditionsreichen Frankfurter Lauf spürbar: Miteinander in Bewegung kommen und gemeinsam für ein gutes Ziel einstehen.
„Der JP Morgan Lauf ist mehr als ein Sportevent – er ist Symbol für Zusammenhalt, Vielfalt und Engagement. Für unser Team war es ein besonderes Erlebnis, mit so vielen Menschen auf der Strecke unterwegs zu sein und ein starkes Zeichen für Solidarität zu setzen“, so Volker Knöll, Geschäftsführer der Regionalen Diakonie in Hessen-Nassau gGmbH (RDHN).
Immer größer werdende Laufgruppe – und zunehmend vernetzt
In diesem Jahr startete die „RDHN“ mit mehr als 60 Läuferinnen und Läufern – einer immer größer werdenden Zahl an Mitarbeitenden aus dem kompletten Geschäftsgebiet der Organisation. Aber nicht nur das: Zusammen als „Team Lila“ auftretend, vernetzten sich mehrere diakonische Unternehmen zu einer deutlich sichtbaren Gruppe in einheitlichem Laufdress; nur differenziert durch die jeweiligen Logos des Arbeitgebers.
Aber auch der soziale Aspekt der Veranstaltung ist ein Grund für das zunehmende Interesse bei den Mitarbeitenden der „RDHN“, denn ein Teil der Startgelder kommt jedes Jahr gemeinnützigen Projekten zugute. So schafft es der JP Morgan Lauf Jahr für Jahr durch das Zusammenspiel von Sport, sozialem Engagement und Teamgeist, echte Wirkung zu zeigen: auf der Strecke und darüber hinaus.
„In unserer täglichen Arbeit setzen wir uns für Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit ein. Es war uns wichtig, genau diese Werte auch bei einem so großen Event sichtbar zu machen – mit Laufschuhen, Herz und Haltung“, so Tobias Lauer, weiterer Geschäftsführer der Regionalen Diakonie
Übrigens: Beide Geschäftsführer waren mit dabei auf der Laufstrecke – als aktive Teilnehmer.
Über uns
Die Regionale Diakonie Hessen-Nassau (RDHN) vereint in 14 Regionen an mehr als 200 Standorten unter dem Dach der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) die gesamte soziale Arbeit der Evangelischen Kirche: Von der Migrationshilfe bis zur Schwangerenberatung, von der Wohnungslosenhilfe bis zur regionalen Tafel – nah an den Menschen als erlebbare christliche Nächstenliebe. Unterstützt von der Evangelischen Kirche, durch Spenden und gemeinsam mit Kooperations- und Finanzierungspartnern hilft die kurz „RDHN“ genannte Institution pro Jahr mehr als 130.000 Klient:innen im Kirchengebiet Hessen und Nassau.
Ihr Ansprechpartner
Axel Noé
Pressesprecher und Leiter Kommunikation
