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FÜR ALLE. MIT HERZ UND VERSTAND

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Banner. Mittig zu lesen (Worte untereinander): MENSCHEN (Farbe weiß) WÜRDE (Farbe gelb) NÄCHSTEN (Farbe weiß) LIEBE (Farbe gelb) ZUSAMMEN (Farbe weiß) HALT (Farbe gelb). Rechts oben Logo: gelber Kreis mit weißem Kreuz davor Text "FÜR ALLE". Darunter Text mit kleinerer Schrift "MIT HERZ UND VERSTAND". In der Fußzeile links Text fett "BUNDESTAGSWAHL 2025". Daneben Text "Eine Initiative der evangelischen und katholischen Kirche". Rechts Text www.fuer-alle.info" gefolgt von "#WÄHLEN".
Kampagne zur Bundestagswahl: FÜR ALLE. MIT HERZ UND VERSTAND.

BUNDESTAGSWAHL 2025

RDHN, FRANKFURT. Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Wir sind die Soziale Arbeit der Evangelischen Kirche und engagieren uns jeden Tag für gelebte Nächstenliebe.
Deshalb unterstützen wir die Aktion der Evangelischen und Katholischen Kirchen in Deutschland.
Gehen Sie wählen und nehmen Sie Ihr demokratisches Grundrecht wahr.

Wir unterstützen die Aktion der Evangelischen und Katholischen Kirchen in Deutschland.
Gehen Sie wählen und nehmen Sie Ihr demokratisches Grundrecht wahr.

Übrigens:

Der seit 6. Februar freigeschaltete „Wahl-O-Mat“ kann eine Unterstützung bei der Entscheidungsfindung sein (www.wahl-o-mat.de).

 

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat gemeinsam mit anderen Kirchen dazu aufgerufen, sich an der Bundestagswahl zu beteiligen. Mit ihrem Aufruf, der unter anderem die Demokratie stärken soll, schließen sie sich der bundesweiten ökumenischen Initiative „Für alle. Mit Herz und Verstand“ an.

Die neue Kirchenpräsidentin Christiane Tietz betont hierbei, dass die Kirchen mit dieser Aktion keine Wahlempfehlung geben, aber dazu aufrufen, die Wahlprogramme genau zu prüfen und zu hinterfragen.

Christiane Tietz: „Es ist bei der bevorstehenden Bundestagswahl besonders wichtig, populistische Aussagen zu entlarven, die gegen die Menschenwürde und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft gerichtet sind. Als Kirchen sind wir dem christlichen Menschenbild verpflichtet: Alle Menschen haben die gleiche Würde und die gleichen Menschenrechte. Niemand wird ausgegrenzt oder mit pauschalen Vorurteilen abgewertet. In der Bibel ziehen sich Migrationserfahrungen wie ein roter Faden durch die Texte. Deshalb haben wir einen besonderen Blick für Menschen auf der Flucht und in Not.
Vergessen wir nicht, dass Demokratie nicht einfach eine Frage von Mehrheiten ist, sondern von Menschenwürde, von Minderheitenschutz und der Verantwortung für den Zusammenhalt einer Gesellschaft.“

Quelle: Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), 06.02.2025

Weitere Informationen zum Thema

Auf der Website www.ekhn.de gibt es eine Themenseite Demokratie gestalten mit weiteren Beiträgen zum Thema Politik, Demokratie und Menschenrechte.

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